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Hochklassige Wortduelle – Regionalwettbewerb Jugend debattiert 2023

Erstmals fand 2023 der Wettbewerb Jugend debattiert auf Regionalebene in Scheeßel statt. Am Mittwoch, den 01.02.2023, trafen sich nachmittags die beteiligten Schulen aus Buchholz, Hittfeld, Harsefeld, Langen, Scheeßel, Schneverdingen, Stade und Zeven zur Qualifikation bei uns in der Eichenschule.

Folgende Themen wurden debattiert: Qualifikationsthemen AG 1 (Jgg. 8 – 10): Soll es an jeder weiterführenden Schule in Niedersachsen eine Schülerzeitung geben? / Sollen öffentliche Grünanlagen mit essbaren Pflanzen bepflanzt werden, die von der Bevölkerung frei geerntet werden dürfen? Qualifikationsthemen AG 2 (Jgg. 11 – 13): Sollen in Deutschland auch Privathaushalte zur Katastrophenvorsorge verpflichtet werden? / Soll in unserer Kommune ein durch Los besetzter Jugendrat eingeführt werden?

Um 18.30 Uhr stand endlich fest, wer sich für das Finale am Freitag qualifiziert hatte. Christin, Jara, Eva und Victoria debattieren in der AG I und Luise, Lukas, Aurelia und Moritz in der AG II.

Alle Juroren waren sich einig. Das Publikum im vollbesetzten Theatersaal der Eichenschule durfte beim Regionalwettbewerb Jugend debattiert am 03.02.2023 zwei äußerst niveauvolle und faire Debatten verfolgen. Eine Entscheidung über die Platzierung und damit verbundene Weiterleitung zum Landeswettbewerb zu treffen, fiel den Juroren in beiden Altersgruppen äußerst schwer.

Durchsetzen konnte sich schließlich in der Altersgruppe I zum anspruchsvollen Thema „Soll in Deutschland eine Obergrenze für den täglichen Wasserverbrauch pro Person eingeführt werden?“ Eva Nietzsche (Eichenschule, Scheeßel / Pro 2) vor Victoria Buschkühle (Vincent-Lübeck-Gymnasium, Stade / Contra 2), Christin Berger (Eichenschule, Scheeßel / Contra 1) und Jara Böge (Gymnasium Hittfeld, Seevetal / Pro 1). 

In der Altersgruppe 2 wurde die aktuelle Streitfrage „Sollen in Neubaugebieten nur noch Mehrfamilienhäuser gebaut werden?“ debattiert. Lukas Winter (Eichenschule, Scheeßel), im vergangenen Jahr drittbester Debattant in der Altersgruppe 1 des Landes Niedersachsen, erstritt sich auf der Position Pro 2 einen dritten Platz nach Luise Brandenburg (Vincent-Lübeck-Gymnasium, Stade / Contra 1) und Aurelia Tarrach (Gymnasium am Kattenberge, Buchholz i.d.N., Jg. 12 / Contra 2). Moritz Schuster (Gymnasium am Kattenberge, Buchholz i.d.N., Jg. 12 / Pro 1), der in diesem Jahr ganz neu beim Wettbewerb Jugend debattiert dabei war, erkämpfte sich mit hoher Sachkenntnis den vierten Platz.

Die Erst- und Zweitplatzierten in beiden Altersgruppen gewinnen eine Teilnahme am Regionalsiegerseminar Ende Februar, bei dem sie von erfahrenen Coaches, Rhetoriktrainern und Jugend debattiert-Alumni auf den Landeswettbewerb vorbereitet werden und bereits die Regionalsieger:innen der anderen Verbünde kennenlernen werden.

Alle Finalistinnen beim Abschlussfoto / MM

Eva, Victoria, Luise und Aurelia werden den Regionalverbund Stade am 14. März 2023 im Landtag in Hannover beim Landeswettbewerb vertreten.

Dafür wünscht die Redaktion des ES Magazins viel Erfolg!

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Ausdiskutieren erwünscht! – Schulwettbewerb Jugend debattiert 2023

Klimaterroristen, Doping und die Sixtinische Madonna waren Thema in den Debatten des Schulwettbewerbs Jugend debattiert am Mittwoch, den 11.01.2023. Wer denkt Jugend Debattiert sei nur sinnloses Gerede, liegt falsch, denn die insgesamt zwölf Debattant*innen bewiesen das Gegenteil.  

Seit 2019 wird Jugend Debattiert erfolgreich als Wahlpflichtkurs für den Jahrgang neun bis zehn angeboten (wenn ihr noch nicht genau wisst, wie die Regeln bei diesem Wettbewerb sind, hier klicken: https://www.jugend-debattiert.de/aktuelles/faq, abgerufen am 16.01.2023). Unter der Leitung von Frau Vollmer-Eicken und Herrn Cramer war dieser Kurs sehr erfolgreich. Mit Freude und Stolz konnten die beiden Lehrkräfte schon viele Schüler in den Schul- und Regionalentscheid schicken. In diesem Schuljahr haben nicht wie in den letzten Jahre Frau Vollmer-Eicken und Herr Cramer beide Altersstufe unterrichtet, sondern sie haben den neuner WPK mit gutem Gefühl an Frau Lünsmann und Herrn Matthies abgegeben. 

Insgesamt drei Debatten durften die Juror*innen Frau Vollmer-Eicken, Frau Lünsmann, Herr Matthies und Herr Cramer am 11.01.2023 sehen. Die Debattant*innen hatten sich in den vergangenen zwei Wochen viel Wissen über die Themenbereiche des Schulwettbewerbs angeeigneten müssen.

Um an diesem Tag zu debattieren, musste man sich zuvor qualifizieren. Die Ausscheidungsrunden fanden allerdings innerhalb der jeweiligen Wahlpflichtkurse statt. Die Auserwählten, je vier Personen aus dem neunten und vier aus dem zehnten Jahrgang, bildeten anschließend per Los zwei Debattierteams. In diesen Debatten ging es um die Frage, ob Reiten als Leistungssport verboten werden solle. In der ersten Debatte zu dem genannten Thema debattierten auf Pro1 Eva Helen Nitzsche, auf Contra1 Loris Elter, Pro 2 besetzte Kersten Andreas Marker und auf Contra 2 debattierte Mattis Johnsen. Diese Debatte war sehr stark und interessant. Durch Evas gelungene Eröffnungsrede, welche mit hoher Sachkenntnis, viel Elan und ausdrucksstark vorgetragen wurde, startete die Debatte gleich mit der nötigen Dynamik. Kersten punktete mit seiner hohen Sachkenntnis und seiner Gesprächsfähigkeit. Im Laufe des Wortstreits wurde die Vielfalt des Themas klar: Tierwohl, Misshandlung bis zur neusten Technik zum Schutz von Springpferden. In der zweiten Gruppe debattierten auf Pro1 Beatrix Denell, auf Conta 1 Clara Winterhalter, auf Pro2 Christin Berger und auf Conta 2  debattierte Felix Kühnrich. Diese Debatte stellte sich insgesamt als etwas schwächer dar. Es wurden wichtige Aspekte vergessen bzw. nicht genannt, welche die Debatte belebt hätten. Christin entschied mit ihrer ruhigen bedachten Art diese Debatte für sich. Neben  Christin überzeugte Clara die Juror*innen. Ihre zugespitzte Art, in der sie die Maßnahme der Pro-Seite prüfte, überzeugte die Jury. Alle Debattant*innen der beiden Debatten bewiesen, dass sie schon vieles in der Zeit im WPK gelernt hatten und dieses anwenden können.

Ins Schulfinale zogen Eva Helen Nitzsche, Kersten Andreas Marker, Clara Winterhalter und Christin Berger ein. Das Finale fand noch am gleichen Tag statt. Der „kleine“ Unterschied zum Halbfinale war, dass die Veranstaltung öffentlich lief, das bedeutet, es schauten viele andere Klassen zu, wie die vier Finalist*innen im Theatergebäude der Eichenschule debattieren.

Clara lehnte ihre Chance ab, in den Regionalwettbewerb zu kommen. Stattdessen sprang sehr kurzfristig Hannah Maria Hebsacker für  sie ein. In dieser Debatte zum das Thema, ob Angriffe auf Kunstwerke in Deutschland härter bestraft werden sollten, zeigten noch einmal alle Debattant*innen, was sie drauf haben. Dass Hannah kurzfristig für Clara eingesprungen war, war nicht zu merken.

Auch in diesem Streitgespräch wurde heiß debattiert.  Es debattierten Christin auf Pro 1, Eva auf Contra 1, Kersten auf Pro 2  und Hannah debattierte auf Contra 2. Die Finalist*innen besaßen alle eine gute Sachkenntnis und Gesprächsfähigkeit. Als die letzten Worte von Contra 2 gefallen waren, sah man in ihren Gesichtern wie erleichtert sie waren, dass sie es geschafft hatten. Den lauten Applaus des bis auf die Treppenstufen vollbesetzten Theatersaals hatten sich nicht nur die Debattant*innen verdient sondern auch die Zeitnehmern und vor allem die Jury. Ohne die Organisation von Frau Lünsmann, Frau Vollmer-Eicken, Herrn Cramer und Herrn Matthies wäre diese tolle Veranstaltung nicht möglich gewesen.

Zuletzt wurden die Glücklichen bekannt gegeben, die es eine Runde weiter in den Regionalwettbewerb geschafft hatten. Den ersten Platz belegte Christin Berger, den zweiten Eva Helen Nitzsche. Die Nachrücker sind Kersten Andreas Marker und Hannah Maria Hebsacker.

Damit war die Veranstaltung jedoch noch nicht beendet, denn auf das Finale der Altersgruppe I folgte direkt das Finale der Altersgruppe II. Aus dem Jahrgang 11 debattierten Robin Moffatt (Contra 2), Tomas Mosseri (Contra 1), Niklas Rakau (Pro 1) und Lukas Winter (Pro 2) zum Thema, ob es eine Übergewinnsteuer für Krisenprofiteure geben sollte. Die vier zeigten sich dem anspruchsvollen Thema sehr gewachsen und glänzten mit hoher Sachkenntnis. Schulsieger wurde Lukas vor Niklas, Tomas und Robin.

Alle Mitwirkenden können stolz auf sich sein, denn es gab im Anschluss sehr viel positives Feedback von den zuschauenden Mitschüler*innen.

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Kriminalakte „Abschreiben erwünscht!“

Zertifizierung der Eichenschule als „Ausgezeichnete Demokratieschule in Niedersachsen“

Lehrer: “Ich hoffe, dass ich dich nicht noch einmal beim Abschreiben erwische, Fritzchen!’’ Fritzchen: “Das hoffe ich auch…“

Und wir hoffen das natürlich auch, denn die Konsequenzen von Täuschungsversuchen (aka: abschreiben oder spicken) – die da wären: eine Bewertung als „ungenügend“, Punktabzug oder eine Wiederholung der Arbeit – will wohl keiner von uns zu spüren bekommen.

Deshalb ist es auch wenig verwunderlich, dass einige Schülerinnen und Schüler glaubten sich verhört zu haben, als ihnen in skandalöser Weise gesagt wurde: „Abschreiben ist ausdrücklich erwünscht!“

Diesen Tatverdacht können wir, als investigative Schülerreporter, natürlich nicht auf sich beruhen lassen, deshalb hier all unsere Ermittlungsergebnisse:

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Kriminalakte „Abschreiben erwünscht:

Tatverdacht: die Anwesenden ausdrücklich zum Abschreiben aufgefordert

Tatort: Raum 1101, Solitär, Eichenschule Scheeßel

TäterIn: Gaby Willamowius, Staatssekretärin des niedersächsischen Kultusministeriums

Tatzeit: Do., 03.11.2022, irgendwann zwischen 10 und 11 Uhr

Augenzeugen: der WPK Politik 9, die SchülersprecherInnen, einige JuniorbotschafterInnen des Europäischen Parlamentes sowie VertreterInnen des SOS-Teams, einige Lehrkräfte inklusive Geschäftsführer Stephan Anders

Augenzeugenbericht:

Am Donnerstag, den 03.11.2022, kurz vor zehn Uhr versammelten sich die genannten Personen im Raum 1101. Der Grund dafür: der Eichenschule wurde der Titel „Ausgezeichnete Demokratieschule in Niedersachsen“ verliehen, den in ganz Niedersachsen nur insgesamt 15 Schule tragen dürfen, die ein außerordentliches Engagement in Demokratiebildung zeigen und die Schülerinnen und Schüler auf besondere Weise in die schulischen Abläufe und Entscheidungen mit einbeziehen. Für diesen Anlass war die Staatssekretärin des niedersächsischen Kultusministeriums, Gaby Willamowius, aus Hannover angereist, wo sie zunächst von Geschäftsführer Stephan Anders begrüßt wurde, bevor sie ihr eigenes Grußwort sprechen durfte, in welchem sie über die Bedeutung von Demokratie im Schulalltag sowie die Unverzichtbarkeit von Demokratie und Partizipation in Anbetracht der aktuellen Ereignisse referierte. Zudem lobte sie die hervorragende Arbeit der Eichenschule in dem Bereich der Partizipation von SchülerInnen sowie das Ziel, SchülerInnen als mündige BürgerInnen im Sinne der Demokratie auszubilden, was unter anderem Gründe für die Zertifizierung waren. Bevor dann die Zertifizierungs-Plakette, ein Geldpreis und einige Lehrmaterialen überreicht werden konnten und die anwesenden Schülergruppen berichteten, wie sie die Demokratie in der Eichenschule tagtäglich erleben, passierte es: Frau Willamowius betonte, wie wichtig der Ideenaustausch innerhalb des Demokratieschulen-Netzwerkes sei und dass Abschreiben ausdrücklich erwünscht ist!

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Und das aus dem Mund einer Vertreterin des Kultusministeriums! Unser Tatverdacht hat sich damit also bestätigt, aber Anklage werden wir wohl nicht erheben, denn wir wissen nach eingehenden Ermittlungen nun, dass diese Aussage nicht auf Prüfungen bezogen war und können Frau Willamowius nur zustimmen, dass gute Ideen unbedingt weitergeben werden sollten, damit viele Menschen daran teilhaben können.

Zum Abschluss dieses Kriminalfalls möchten wir euch (sinngemäß) noch etwas mit auf den Weg geben, dass Frau Willamowius uns bei der „Täterbefragung“ erzählt hat:

Für Partizipation braucht es viel Übung. Es klappt nicht immer sofort, dass man sich so einbringen kann, wie man es gerne würde und es kann auch immer wieder Rückschläge geben. Deshalb ist es wichtig, dass man die immer wiederkehrenden Gelegenheiten nutzt. Man braucht auch keine Angst zu haben, Fehler zu machen, denn gerade in einer Schulgemeinschaft kann man sich gegenseitig helfen und bestärken. Man darf nur nie aufgeben!

Eure Ermittler/Reporter:

Marika Münkel und Jannes Rathjen

Students on Tour #5: Ein Praktikum in Europa mit Erasmus+

Unsere Mitschülerin Isalie aus dem 11. Jahrgang wird ihr verpflichtendes Betriebspraktikum nach den Osterferien von Erasmus+ gefördert in Spanien verbringen.

ES-Magazin: Wohin geht dein Praktikum nach den Osterferien?

Isalie: Mein Praktikum geht nach Spanien in die Stadt A Coruña. Sie liegt im Norden Spaniens am Meer, unweit Santiago de Compostelas.

ES-Magazin: Wie kamst du auf die Idee ein Praktikum im Ausland zu machen ?

Isalie: Die Entscheidung fiel eher spontan. Ich wollte gern ein Schulpraktikum im Ausland machen. Wir haben jedoch keine Verwanden im Ausland, also mussten wir erstmal eine Schule und eine Möglichkeit dort finden, wo ich das Praktikum absolvieren und untergebracht werden kann. Zum Glück war im vergangenen Schuljahr an unserer Schule eine Biologin aus unserer Partnerschule in A Coruña zu Besuch, die in Spanien wohnt. Mein Vater hat die Biologin gefragt, ob ich bei ihr übernachten kann und dort so lange wohnen kann, bis das Praktikum absolviert ist.

ES-Magazin: Wie lief die Bewerbung?

Isalie: Den Praktikumsplatz habe ich über den persönlichen Kontakt meines Vaters erhalten. Für die Erasmus+-Förderung stehen an unserer Schule in diesem Schuljahr zehn Plätze zur Verfügung. Ich musste zwar ein Motivationsschreiben verfassen und bei Herrn Haß und Frau Vollmer-Eicken abgeben, aber da es kaum MitbewerberInnen gab, war mir der Platz sicher.

ES-Magazin: Wie lange dauert der Prozess? Muss man lange auf eine Antwort warten?

Isalie: Erstmal hat es länger gedauert, bis die Schule in Spanien zugesagt hat. Die Biologin, bei der ich wohnen werde, ist eine Lehrerin an der Schule in A Coruña und da ich ein Praktikum in der Schule machen möchte, hat es gepasst. Ich musste allerdings warte, bis deren Schulleiter zustimmen würde, denn dieser kannte das Programm „Erasmus+“ vorher nicht, weswegen er zuerst skeptisch war. Dazu musste man sich vorher mit Versicherungen und Krankenversicherungen beschäftigen und diese für sich abschließen.

ES-Magazin: Sind die Menschen, die das Praktikum organisieren, freundlich und helfen die bei Fragen?

Isalie: Ja, ich habe mit der Biologin geredet und sie hat sich dann auf spanischer Seite gekümmert. Sie war nett und wir haben oft Videokonferenzen geführt, was zu einem besseren Kontakt führte. Außerdem konnte ich immer meinen Klassenlehrer Herrn Haß fragen, der das Praktikum an unserer Schule betreut.

ES-Magazin: Hast du auch Freizeit in Spanien, darfst du nach dem Arbeitstag in die Stadt?

Isalie: Ich hoffe und denke, dass ich nachmittags Freizeit haben werde.

ES-Magazin: Hast du Sorgen oder Wünsche hinsichtlich des Praktikums?

Isalie: Die einzige Sorge, die ich habe, ist das Umsteigen am Flughafen. Ich bin erst einmal geflogen und ich habe Angst, dass ich es nicht rechtzeitig schaffe zum nächsten Flug zu kommen. Außerdem habe ich Angst hab, dass ich in Spanien nicht alles verstehen werde.

Mittwochsinterview #1: Das Interview mit Frau T. Burghardt

Nachdem wir im vergangenen Jahr alle angehenden RuheständlerInnen interviewt haben, werdet ihr bis zu den Sommerferien immer mittwochs ein Interview mit unseren neuen Lehrkräften lesen können. Wir wünschen interessante Einblicke. Eure ES-Magazin-Redaktion.

1. FRAGEN ZUM BERUF

Warum haben Sie sich für die Eichenschule als Arbeitsplatz entschieden?

Frau Burghard: Zunächst musste ich mich für eine neue Schule entscheiden, da ich umgezogen bin. Deswegen habe ich mich im Umkreis nach Schulen erkundigt, wozu natürlich auch die Eichenschule zählte. Letztlich entschieden habe ich mich für die Eichenschule dann, weil ich von vielen Seiten gute Rückmeldungen bekommen habe. Zum Beispiel haben mir ein anderer Schulleiter und ein alter Kollege die Schule empfohlen. Und was mich auch noch gereizt hat, war die digitale Ausstattung an dieser Schule, die bei meiner alten Schule noch nicht so ausgeprägt war. Ich fand es attraktiv, dass hier ab der 9. Klasse mit iPads gearbeitet wird, und ich denke, dass dies die Zukunft der Schule sein wird.

Wie ist Ihr erster Eindruck von der Eichenschule?

Frau Burghardt: (überlegt…) Dass ich hier an eine ordentliche, organisierte Schule gekommen bin, mit aufgeschlossenen, lernbereiten SchülerInnen und sehr hilfsbereiten KollegInnen. Außerdem geht es nicht nur um Unterricht, sondern es läuft auch viel neben der Schule wie Projekte, Exkursionen etc. Ich finde das spricht für ein aktives Schulleben.

Warum haben Sie sich für Ihre Unterrichtsfächer Latein/Religion entschieden?

Frau Burghardt: Für Religion habe ich mich entschieden, weil ich meinen damaligen Oberstufenunterricht im Fach Religion sehr spannend fand. Wir hatten dort spannende Themen, die auch ins Philosophische gingen, was ich sehr interessant fand. Trotzdem hatte ich aber auch als Kind durch meine Erziehung Bezug zur Religion. Meine Mutter hat mir z.B. oft biblische Geschichten vorgelesen, was ich immer toll fand. Dann kam noch dazu. dass wir am Ende einen Abiturgottesdienst gemeinsam mit dem Pastor veranstaltet haben und das waren alles prägende Ereignisse, von denen ich dachte: das gefällt mir. Ich konnte mir vorstellen, das selbst zu unterrichten, weil ich auch die Botschaft des Christentums sehr wichtig finde.

In Latein fand ich als Schülerin die Mythologie schon immer sehr spannend und tatsächlich auch das System der Sprache. In Latein ist alles sehr logisch und genau aufgebaut und lässt sich in anderen Sprachen wiederfinden. Ich habe z.B. später noch ein bisschen Französisch und Italienisch gelernt und das Knobeln, einen Satz Stück für Stück zu übersetzen, hat mir Spaß gemacht.

Haben Sie vor der Eichenschule an einer anderen Schule unterrichtete und wenn ja, was war der Grund dafür, dass sie die Schule gewechselt haben?

Frau Burghardt: Grund dafür war ja der Umzug. Angefangen habe ich an einer Gesamtschule in Hessen in der Nähe von Frankfurt, da hab ich auch mein Referendariat gemacht. Dann bin ich aber wieder zurück in die Heimat, in Bremen bin ich aufgewachsen. Dann unterrichtete ich in Lillienthal an einem Gymnasium und bin jetzt eben hier nach Scheessel gegangen.

Welches Fach mochten Sie in Ihrer Schulzeit am wenigsten?

Frau Burghardt: (überlegt…) Das war tatsächlich das Fach Geschichte, denn dem konnte ich in der Zeit wenig abgewinnen, weil ich es schwer fand die Zusammenhänge zu verstehen. Das hat sich aber mit der Zeit geändert, denn wenn man sich mit einem Thema über einen längeren Zeitraum kontinuierlich auseinandersetzt, kann Geschichte unheimlich spannend sein und gerade bei meinen Fächern Religion und Latein spielt Geschichte eine ganz wichtige Rolle. In der Schulzeit hat mich das aber tatsächlich nicht gepackt.

Was macht für Sie einen guten Lehrer aus?

Frau Burghardt: Also erstmal finde ich die fachliche Kompetenz ganz wichtig, aber ich finde genau so wichtig, dass man eine gute Beziehung zwischen den Schülerinnen und Schülern aufbaut. Das braucht ein bisschen Zeit, aber ich glaube, anders kann man Wissen nicht vermitteln, wenn man nicht eine vernünftige, respektvolle, anerkennende Lehrerin-SchülerInnenbeziehung hat. Das finde ich ganz ganz entscheidend, dass man nicht aus dem Blick verliert, wen man vor sich sitzen hat, nur auf seine Fächer konzentriert ist und wie ein „Fachidiot“ darin schwelgt. Die Liebe zum Fach muss auch da sein, um das vermitteln zu können.

Wie setzen Sie Ihre Ideale im Unterricht konkret um?

Frau Burghardt: Das gelingt mal besser und mal schlechter. Natürlich ist eine gute Vorbereitung und Planung entscheidend, wenn man jetzt die fachliche Kompetenz betrachtet. Ein Punkt, der mir wichtig ist, ist immer die Zeit einzuplanen, offen zu sein für die Belange der Schülerinnen und Schüler, auch das gelingt mal besser und mal schlechter. Man fühlt sich oft unter Druck, dass man zu wenig Zeit hat den ganzen Stoff „durchzuprügeln“. Doch gerade im Fach Religion, und das habt ihr ja auch in den letzten Stunden gemerkt, finde ich, dass es immer gut möglich ist, auch euch zu Wort kommen zu lassen. Aber es ist nicht so, dass jede Stunde eine Sternchenstunde ist.

Welcher ist ein typischer Lehrerspruch, den Sie jetzt benutzen, obwohl Sie das nie dachten oder wollten?

Frau Burghardt: Da fällt mir auf die Schnelle nichts ein.

Welche ist Ihre schönste Schulerinnerung als Schüler/in oder Lehrer/in?

Frau Burghardt: Was mir viel Spaß macht und womit ich viele gute Erinnerungen verbinde, ist, dass wir an meiner alten Schule einen Lateinertag gemacht haben. Da durften die 6. Klassen zum Beispiel Mosaike legen, auf Papyrus schreiben und Wachstafeln gießen und da merkt man, dass das den Kindern unheimlich viel Spaß gemacht hat und das wirkt sich dann auch auf einen selbst aus.

2. PERSÖNLICHER TEIL

Was wollten Sie, als Sie klein waren, immer werden?

Frau Burghardt: Ich wollte schon immer Hubschrauberpilotin werden.

Warum wollten Sie Hubschrauberpilotin werden?

Frau Burghardt: Ich fand es cool, dass die immer Einsätze hatten und natürlich wollte ich immer besonders gern Leuten helfen. Ich wollte wie eine Heldin durch die Luft fliegen und Leuten aus der Not helfen. Als ich dann später erfahren habe, was man alles an Technik wissen muss, wollte ich doch keine Hubschrauberpilotin mehr werden. Die Physik liegt mir in dem Fall eher weniger (lacht). Trotzdem war das ein Wunsch, den ich hatte.

Spielen Sie ein Instrument?

Frau Burghardt: Ich habe früher Blockflöte gespielt (lacht). Das ist aber sehr lange her. Ich habe versucht, mir Ukulele beizubringen. Dafür müsste ich mir aber mehr Zeit nehmen. Ansonsten singe ich noch im Chor, denn die Musik liegt mir am Herzen.

Über welches Thema könnten Sie ohne Vorbereitung eine 30-minütige Präsentation halten?

Frau Burghardt: (überlegt etwas länger) Ich könnte jetzt über verschiedene Themen reden. Ich könnte viel über die Exkursion, die ich im Studium hatte, erzählen. Wir sind dort nach Kampanien, also nach Italien gefahren. Darüber könnte ich auf jeden Fall so einiges erzählen, weil ich davon sehr beeindruckt war. Man könnte über den Vesuv sprechen, der die ganze Stadt überschüttet hat. Die Stadt und die damaligen Marktplätze waren sehr interessant und man könnte viel darüber sagen. Sehr spannend fand ich auch die Kultur und die Menschen neu kennenzulernen.

Welches ist Ihr Lebensmotto?

Frau Burghardt: Habe ich nicht.

Verraten Sie uns Ihren Lieblingsfilm/ Ihr Lieblingsbuch?

Frau Burghardt: Ganz lange war mein Lieblingsfilm „Amy und die Wildgänse“ (1996 veröffentlicht). Das Buch „Iluminati“ fand ich immer sehr spannend.

Was machen Sie gerne in ihrer Freizeit?

Frau Burghardt: Viel Zeit verbringe ich mit meinen beiden kleinen Kindern. Die sind 7 Jahre und 4 Jahre. Das macht mir auch unheimlich Freude. Wenn ich Zeit habe, dann setze ich mich hin und nähe. Das müssen meine Kinder dann anziehen.

Welche Person – tot oder lebendig- würden Sie gerne mal zum Abendessen einladen?

Frau Burghardt: (überlegt) Cicero würde ich gerne mal einladen. Das fände ich tatsächlich sehr spannend, da ich mich auch mit ihm sehr viel auseinandersetze. Ich würde mich gerne einen Abend mit ihm über seine politischen und philosophischen Vorstellungen unterhalten.

Was darf in Ihrem Kühlschrank nie fehlen?

Frau Burghardt: Ich finde Eier sehr wichtig, da man sie für alles mögliche einsetzen kann. Zum Beispiel für einen Kuchen oder andere Backwaren.

Gibt es etwas, was sie schon immer im Leben machen wollten?

Frau Burghardt: Ich bin nicht der Mensch, der sich groß Vorsätze macht, denn wenn ich die nicht erfüllen kann, dann wäre ich wahrscheinlich schnell sehr unzufrieden. Aber ich würde gerne mal wieder nach Italien reisen, da mich Rom immer wieder beeindruckt.

KURZFRAGERUNDE

Nutella mit oder ohne Butter?

Frau Burghard: (überlegt…) Ich würde gerne Nutella mit Butter essen, aber ich esse meistens Nutella ohne Butter.

Schokolade oder Gummibärchen?

Frau Burghardt: Schokolade

Zwei Wochen ohne Handy oder ohne Süßigkeiten?

Frau Burghardt: Lieber zwei Wochen ohne Süßigkeiten (lacht).

Hund oder Katze?

Frau Burghardt: Das ist sehr schwer. Ich hatte als Kind beides, würde mich aber jetzt für eine Katze entscheiden.

Singen oder Tanzen?

Frau Burghardt: Singen

Partymaus oder Couchpotato?

Frau Burghardt: Früher war ich eher eine Partymaus, aber heute bin ich eine Couchpotato.

Rap oder Schlager?

Frau Burghardt: Das ist beides nicht wirklich meins. Aber wenn ich mich entscheiden müsste, dann würde ich eher Rap sagen.

Kaffee oder Tee?

Frau Burghardt: Kaffee.

Mathe oder Deutsch?

Frau Burghardt: Mathe

Kunst oder Musik?

Frau Burghardt: Kunst

Von: Thees, Nico, Marten

Reich, Royal, Rücksichtslos

Es gibt so viel über sie zu berichten, dass man zwischen Fakten und Fiktion nicht mehr unterscheiden kann.

In den letzten Jahren seit ihrem „Ausstieg“ aus der Königsfamilie wurde fast dauerhaft über Harry und Meghan berichtet. Und nicht nur die Boulevardzeitungen melden ständig „News“, auch die beiden hören nicht auf, jede Gelegenheit zu nutzen, in den Medien, auf Netflix oder in Buchform auf sich aufmerksam zu machen. Warum wird überhaupt so viel über sie veröffentlicht? Was macht die beiden so interessant?

Besonders die die englische Presse hält durch reißerische Artikel und skandalösen Gerüchten das Interesse der Bevölkerung an Harry und Meghan hoch. Doch nicht nur in England, sondern sogar weltweit wird über das royale Paar berichtet. Durch den ganzen Trubel um das Paar, kehrten Harry und Meghan am 31. März 2022 dem Königshaus und ihren royalen Pflichten den Rücken zu. Dies taten sie nach eigener Aussage, um der Presse zu entkommen. In der Folge wurde es etwas ruhiger um das Paar, welches dann aber am 8. Dezember 2022 seine eigene Dokumentationsserie auf Netflix herausbrachte. Dies ruft bei vielen Menschen Unverständnis und Unglaube hervor, da dies ihrem Grund für den Austritt aus dem Königshaus widerspricht.
In der Serie wird detailliert über das Leben von Meghan und Harry berichtet. So beschreiben sie von ihrer Kindheit über den Tod von Prinzessin Diana, bis zu intimen Familiengeheimnisen erzählt. Dies wird die ganze sechsteilige Serie mit Fotos und Videos unterstrichen, welche oft schon Jahre vor der Serie aufgenommen worden waren.

Kurz nach dem Erscheinen der Serie wurde auch schon von der Veröffentlichung der Biographie Harrys berichtet, welche er mit dem Ghostwritern J. R. Moehringer geschrieben hatte. In dem Buch erzählt er von seinem Drogenkonsum, über eine Attacke von seinem Bruder William, den Tod seiner Großmutter und den Einsätzen in Afghanistan. So berichtete er über die Anzahl, der von ihm getöteten Taliban. Durch diese Aussage bringt er nicht nur sich und seine Familie in Gefahr, sondern auch seine alten Kameraden, von denen manche noch in Afghanistan stationiert sind.

Es erweckt den Eindruck, dass Harry und Meghan oft unverantwortlich und rücksichtslos handeln. Durch den Austritt aus dem Königshaus und die Produktion ihrer Netflixserie kann man sehr gut ihr kalkulierendes Verhalten sehen. Auch ist es bedenklich, dass das ex-royale Paar aus all seinen Entscheidungen Profit schlägt, und so wichtigeren Themen die Aufmerksamkeit raubt .

Students on Tour #4: Urlaub oder harte Arbeit? – Ein Auslandspraktikum mit Erasmus+ im 11. und 12. Jahrgang

Im 11. Jahrgang macht man an der Eichenschule erstmals seit Corona wieder ein zweieinhalbwöchiges Praktikum nach den Osterferien. Es dient der konkreten Berufsorientierung der Schüler:innen. Der Praktikumsplatz soll den persönlichen Interessen und Fähigkeiten der Schüler:innen entsprechen und Auswirkung auf ein späteres Studium oder die Jobwahl haben. In der 11. Klasse kann das Praktikums – anders als in der 9. Jahrgangsstufe – ohne örtliche Beschränkung durchgeführt werden, das bedeutet, dass Schüler auch im Ausland Praktikum machen können.

Das Ganze wird seit diesem Schuljahr an der Eichenschule gefördert durch das Programm Erasmus +. Was leistet das Programm?

Das EU-Programm Erasmus+ ermöglicht Schüler:innen einen europäischen Austausch und hat zum Ziel, die schulische, berufliche und persönliche individuelle Entwicklung von Schüler:innen zu fördern. Für Erasmus+ ist es wichtig, den Zusammenhalt der Menschen in Europa und die interkulturelle Kompetenz der Schüler zu verbessern. Die Themen, die in so einem Programm wichtig sind, sind Inklusion und Diversität, Digitalisierung, politische Bildung und Nachhaltigkeit. Ein solches Erasmus+-gefördertes Praktikum im Ausland kann man in allen 27 EU-Mitgliedstaaten sowie Island, Liechtenstein, Norwegen, Nordmazedonien, Serbien und der Türkei machen.

Wir im ES-Magazin haben unseren Erasmus+-Pionierinnen, Thea aus dem Jg. 12, und Isalie aus der Klasse 11C vor Beginn ihres Praktikums ein paar Fragen gestellt. Die kurzen Interviews findet ihr in dieser und der nächsten Woche in unserer Freitagsreihe „Students on Tour“.

Das Vorabinterview mit Thea. Thea besucht den 12. Jahrgang und wird in den Osterferien mit Erasmus+ im europäischen Ausland unterwegs sein.

ES-Magazin: Wohin geht dein Praktikum in bzw. nach den Osterferien?

Thea: Mein Praktikum geht nach Irland, in die Stadt Wexford. Sie liegt südlich in Irland am Meer. Das Praktikum werde ich dort auf einer Farm absolvieren.

ES-Magazin: Wie kamst du überhaupt auf die Idee ein Praktikum im Ausland zu machen ?

Thea: Ich wollte schon lange ins Ausland, ich war schon einmal in Neuseeland in der Schule, aber durch einen Motorradunfall und wegen Corona hat es nicht so geklappt wie gewollt.

ES-Magazin: Wie ging die Bewerbung ab , musstest du irgendwelche Formulare ausfüllen usw?

Thea: Ich musste mich selber um den Praktikumsbetrieb kümmern. Außerdem musste ich für Frau Vollmer-Eicken (Anm. der Redaktion: VOE ist Koordinatorin für Erasmus+-Mobilitäten an unserer Schule) Formulare ausfüllen und eine Bewerbung schreiben. Eine Firma in Irland, an die ich eine Bewerbung abgeschickt hatte, hatte sich leider gar nicht gemeldet. Doch wenn man eine Stelle gefunden hat, geht alles relativ schnell.

ES-Magazin: Wie lang dauert so ein Prozess, von der Idee bis zur Umsetzung? Muss man lange auf eine Antwort warten?

Thea: Es ging relativ schnell, ich hörte von dem Programm „Erasmus+“ im November und im Januar habe ich mich schon bei verschiedenen Praktikumsstellen beworben und wurde angenommen. Es ist reine Glückssache, ob man bei einem Praktikum angenommen wird oder nicht, man muss es einfach probieren. Am besten sollte man einen Sitz der Firma in Deutschland finden, damit man mit den Zuständigen einfach in Kontakt treten kann.

ES-Magazin: Sind die Menschen, die das organisieren freundlich, und helfen sie bei Fragen?

Thea: Ja, ich habe eine Ansprechpartnerin des Betriebes in Deutschland gefunden, sie ist nett und beantwortet Fragen. Außerdem habe ich einen Ansprechpartner in Irland. Frau Vollmer-Eicken hilft auch oft bei Unklarheiten oder Fragen.

ES-Magazin: Hast du auch Freizeit in Irland. Darfst du nach dem Arbeitstag in die Stadt raus usw.?

Thea: Ich muss erstmal ankommen und alles angucken, wie viel das an Arbeit wird. Die Arbeit auf der Farm ist fast schon wie Freizeit. Dazu ist es dort sehr schön und die Farm liegt am Strand. Die nächstgelegene Stadt ist 15 Min. mit dem Bus entfernt.

ES-Magazin: Hast du Sorgen oder Wünsche hinsichtlich des Praktikums?

Thea: Eigentlich habe ich nicht wirkliche Sorgen oder Wünsche. Dafür freue ich mich extrem darauf, dort zu arbeiten , weil ich voll lange das schon machen wollte, aber dies durch Komplikationen wie Corona und meinem Unfall nicht möglich war.

Danke für das Interview und viel Spaß und Erfolg bei deinem Praktikum in Irland! Das Interview führten Sergius und Anton, WPK 10.