Cut #9: Serienrezension „Superstore“

Bei der von Justin Spitzer erdachten US-Amerikanische Sitcom „Superstore“, welche von der Spitzer Holding Company, The District und Universal Television produziert wurde, geht es um das Leben und die Arbeit einiger Angestellten im Superstore. Dies ist eine Filiale der erdachten Marktkette „Cloud 9“. Um genauer zu sein die Filiale 1217.

Die Serie beginnt mit dem Auftritt des jungen Jonah, welcher seinen ersten Tag im Superstore hat. Am Anfang scheint die Stimmung angespannt und gehetzt zu sein, doch merkt er schnell, dass die Angestellten alle freundlich und locker drauf sind. So entwickelt er zum Beispiel eine starke freundschaftliche Bindung zu Garett, welcher am Kundenservice arbeitet und bei dem Jonah auch zeitweilig wohnt.

Schon beim ersten Auftritt Amys, welche ständig ein Namensschild mit einem falschen Namen trägt, wird klar, dass Jonah mehr für sie empfindet als für eine „normale“ Arbeitskollegin. Wie sich die Beziehungen zwischen Jonah und Amy entwickelt, will ich jedoch nicht vorwegnehmen.

Die Serie ist meine persönliche Empfehlung für jeden, der ein Lächeln im Gesicht gut gebrauchen kann. Egal ob jung, ob alt. Egal, ob als Familie oder alleine in der Wohnung. Es ist einfach eine der besten Sitcoms die ich jemals sehen durfte.

„Superstore“ lässt sich problemlos im Abo-Modell über Netflix streamen. Eine andere Möglichkeit ist der Erwerb der Staffeln über Anbieter wie Amazon Prime oder YouTube.  So kostet eine Staffel auf Amazon ungefähr 16 Euro.

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