Fake News in kritischen Situationen

Der Konflikt in der Ukraine ist auch ein Informationskrieg. Soldaten beider Konfliktparteien filmen sich, ihre Waffen, Truppen und Vormärsche und stellen diese Aufnahmen in die sozialen Medien. Angebliche Explosionen von ukrainischen Gebäuden werden auf TikTok und Twitter zahlreich angeschaut von vielen Menschen . Häufig sind aber diese Videos oder Fotos nicht echt und sind Fake News. Zum Beispiel wurden in Sozialen Netzen am 24. und 25. Februar einige Ausschnitte aus einer Sendung von Bild-TV, in der über den Krieg in der Ukraine berichtet worden war, verbreitet. Die Aufnahmen zeigten jedoch etwas ganz Anderes als den Krieg in der Ukraine, nämlich eine Gasexplosion in China. Auf YouTube fanden wir ein weiteres Video, in dem bei der Sendung der „Bild“ auch Aufnahmen von Fallschirmjägern zu sehen waren. Doch diese Aufnahmen sind nicht aus dem Russland-Ukraine-Krieg , sondern von einer russischen Militärübung aus dem Jahr 2014.

Diese falschen Informationen beeinflussen jedoch die öffentliche Meinung. Wie kann man sich also als Nutzer davor schützen, Opfer von Fake News zu werden?

Generell sollte man nicht sofort Menschen trauen und sich besser über unterschiedliche Medien informieren. Am besten gar nicht von Sozialen Medien die Informationen einfach aufnehmen, sondern aus glaubwürdigen Quellen. Wie wir sehen, liegen auch große Medienkonzerne wie zum Beispiel „Bild“ nicht immer richtig und verbreiten auch manchmal Fake News. Lieber sich zwei mal oder mehrmals informieren und nur aus glaubwürdigen Nachrichten die Infos ziehen. Auf gar keinen Fall sich über TikTok oder andere Plattformen informieren lassen. Deswegen am besten an vielen Vertrauenswürdigen Quellen informieren lassen und auch die Fakten vergleichen damit man sich ein eigenes Bild macht. TikTok und andere Plattformen sind überflüssig und verbreiten oft falsche Informationen die zu dem alt sind .

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