Das Interview mit Frau Hantsche:
ES-Magazin: Seit wann unterrichten Sie an der Eichenschule?
Frau Hantsche: 1995 habe ich für zwei Jahre als Vertretung gearbeitet. Die Festanstellung folgte dann 1999.
ES-Magazin: Was hat Sie dazu gebracht Lehrerin zu werden?
Frau Hantsche: Ich bin Lehrerin geworden, da ich selber gute Schulerfahrungen hatte.
ES-Magazin: War Lehrerin Ihr Traumberuf oder hatten Sie ursprünglich einmal andere Pläne?
Frau Hantsche: Ich wollte gerne Medizin studieren.
ES-Magazin: Welches Fach hätten Sie immer gerne unterrichtet, obwohl Sie es nicht studiert haben?
Frau Hantsche: Ich hätte gerne Biologie unterrichtet.
ES-Magazin: Was gefällt Ihnen an der Eichenschule?
Frau Hantsche: Mir gefällt die Ausstattung der Schule besonders gut.
ES-Magazin: Welche sind Ihre liebsten Freizeitbeschäftigungen? Haben sie vielleicht ein besonderes Hobby?
Frau Hantsche: In meiner Freizeit gehe ich gern in die Natur oder mache ein wenig Musik.
ES-Magazin: Welches ist Ihr Lieblingsessen, welcher Ihr Lieblingsfilm und welche Musik hören Sie am liebsten?
Frau Hantsche: Mein Lieblingsessen ist frischer holländischer Matjes mit der sogenannten Hausfrauensoße.
Einer meiner Lieblingsfilme ist „Some like it hot“.
Lieblingsmusik habe ich keine.
ES-Magazin: Welche berühmte Person würden Sie gerne einmal treffen und warum?
Frau Hantsche: Momentan würde ich aufgrund der Lage zwischen Russland und der Ukraine gerne einmal Putin treffen, um zu verstehen, wie er denkt. Im Allgemeinen würde ich aber gerne einmal Frau Merkel oder den Dalai Lama treffen.
Es-Magazin: Welche 5 Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?
Frau Hantsche: Ich würde eine Signalrakete, Feuer, einen Spaten, Süßwasser und ein Paddelboot mitnehmen, damit ich auch von der Insel herunterkomme.
Nun noch eine Frage zum Schluss
ES-Magazin: Was möchten Sie uns Schüler:innen und vielleicht auch Ihren Kolleg:innen, die bleiben, zum Abschluss mitgeben?
Frau Hantsche: Den Schülern:innen möchte ich mitgeben, dass Lehrer ein sehr schöner Beruf ist. Den Lehrern:innen möchte ich mitgeben, dass Humor und Wertschätzung stets sehr wichtig sind.
ES-Magazin: Vielen Dank für das Interview, Frau Hantsche!
Von: Maarit und Sophie