Momentan explodieren die Nachrichten ,man will manchmal gar nicht mehr hinhören, weil fast nur noch schlechte beziehungsweise erschreckende Nachrichten zu hören sind. Und wie geht es den Bürger/innen dabei, was geht in ihren Köpfen vor?
Dafür haben wir Menschen unterschiedlicher Altersgruppen vor den Supermärkten in Scheeßel befragt. Heraus kam:
Dass sich Corona als Alltagsituation entwickelt hat und durch den Krieg in der Ukraine sich das Mitgefühl eher darauf richtet, denn das was momentan in der Ukraine los ist, sei viel schlimmer oder fühle sich zumindesten so an und rücke sich dadurch in den Vordergrund. Jedoch sind alle Befragten mit der momentanen Coronasituation „zufrieden“, würden sich aber generell für eine Impflicht aussprechen und diese befürworten, da jede(r) von den Befragten ein möglichst normales Leben führen will.; zum Beispiel ohne ständig eine Maske zu tragen. Diese Sichten waren in allen Altersgruppen vertreten, wobei sich die jüngeren weniger damit auseinander gesetzt hatten als die ältere Gesellschaft.