Frau Weisker ist die wohl die bekannteste Frau der Schüler an der Eichenschule, die nicht als Lehrerin tätig ist. Nur Wenige kennen ihre wirklichen Aufgaben, obwohl sie fast immer, ab Anfang des Schuljahres, für die Schüler da ist (Montag-Donnerstag von 8:00-10:10 und 10:55-14:00, Freitag 8:00-10:10 und 10:55-13:00).
Interview:
Wie lange sind Sie schon in der Cafeteria aktiv?
4 Jahre, erst in Vertretung, danach ein Mal in der Woche. Meine Aufgaben waren Brötchenschmieren, Salate machen und so weiter.
Nachdem Frau Luckfiel in Rente gegangen ist, haben wir die Cafeteria übernommen, Frau Jonus wollte nicht. Ich habe sie umstimmen können. Daraufhin haben wir die Cafeteria übernommen.
Was ist Ihre Meinung zu Ihrer früheren Kollegin Frau Luckfiel?
Sie ist eine sehr liebe Person, ein guter Kontakt, wir beide haben uns gut ergänzt. Ich treffe mich ab und zu mit ihr, wir trinken einen Kaffee und plaudern miteinander.
Wie viel Geld hat die Cafeteria schon durch Anschreibungen verloren?
Die Cafeteria verliert kein Geld dadurch, wenn die Kasse leer ist, wenn es nichts gibt, gibts nichts mehr. Es werden keine Verluste gemacht. Man muss als Schüler seinen Geldhaushalt lernen, deshalb sollte man immer Zurückzahlen.
Was ist das Kurioseste, was Sie jemals miterlebt haben?
Puh, keine Ahnung.
Was ist das meist verkaufte Produkt der Cafeteria?
Donuts.
Zum Abschluss, naschen Sie auch ab und zu von den Produkten der Cafeteria?
Nicht direkt, z.B. Obst müssen wir probieren bevor wir es verkaufen. Ich habe Köchin gelernt, deshalb weiß ich, dass probieren wichtig ist. Aber keine Sorge, alles Probierte und Genaschte wird bezahlt.
O-Töne:
,,Eine kompetente, gut ausgebildete Cafeteria-Frau‘‘ – Schüler m aus Jahrgang 9
,,Immer locker drauf‘‘ – Herr Brockmann
,,Immer Hilfsbereit, alle Namen der Schüler drauf, macht alles möglich‘‘ – Frau Schaper
,,Zuverlässig verbindlich‘‘ – Herr Beneke