Wir haben Herrn Friedrich zum Abschluss seiner Zeit an der Eichenschule interviewt.
Journalismus-WPK: Wie lange arbeiten Sie schon an der Eichenschule?
Herr Friedrich: Viel zu lange. Fast 37 Jahre.
Journalismus-WPK: Wo haben Sie gearbeitet, bevor Sie Hausmeister an der Eichenschule waren?
Herr Friedrich: In Rotenburg als Kaufmann bei einer Firma, die es nicht mehr gibt.
Journalismus-WPK: Was hat Ihnen besonders gut an Ihrer Arbeit gefallen?
Herr Friedrich: Die Vielfältigkeit.
Journalismus-WPK: Welche Tätigkeiten erledigen Sie in Ihrem Hausmeisterraum?
Herr Friedrich: Bürokram.
Journalismus WPK: Was war Ihr größtes Projekt, was Sie je an der Eichenschule betreut haben?
Herr Friedrich: Die Sporthalle, den Solitär und das Mehrzweckgebäude.
Journalismus-WPK: Welcher Moment war der Beste und Schlechteste, den Sie miterlebt haben?
Herr Friedrich: Es gibt zu viele Momente.
Journalismus-WPK: Wie viele Bälle haben Sie in Ihrer Berufszeit schon ca. von den Dächern der Eichenschule geholt?
Herr Friedrich: (lacht) 30 Stück waren es bestimmt schon.
Journalismus-WPK: Was ist Ihre Meinung zum Neubau des Theatersaals?
Herr Friedrich: Das gute ist: Alles ist auf dem Gelände, alles ist vor Ort. Das Gehen zum alten Theatersaal fällt weg.
Journalismus-WPK: Wie viele Stunden arbeiten Sie täglich an der Eichenschule? (Ab wann, bis wann?)
Herr Friedrich: 6:20 bis 16 Uhr oder 7:20 bis 17 Uhr, plus Elternabende
Journalismus-WPK: Haben Sie schon Pläne für Ihren Ruhestand?
Herr Friedrich: Pläne genug, Arbeit genug
O-Töne:
Frau Weisker:
Hilfsbereit, immer für die Schule da, kommt auch am Wochenende. Er ist immer ein Ansprechpartner für Lehrer, wenn Hilfe gebraucht wird.
Frau Hantsche:
Verlässlich und tut alles für die Schule, was notwendig ist.
Frau Anders:
Der beste Hausmeister der Welt.
Herr Haß:
Fleißig.
Im Namen des Journalismus-WPK der 9. Klassen danken wir Herrn Friedrich für sein Engagement an der Eichenschule und das Interview.